U19: Saisonziel erreicht

U19: Saisonziel erreicht

3:1 Heimsieg am Sachsenkreuz gegen Röchling Völklingen

Gratulation an unsere A-Jugend, die auch in der kommenden Saison in der Verbandsliga antreten darf. Mit einer sehr ordentlichen Leistung gegen die bekannt spielstarke Völklinger Mannschaft wurden die notwendigen Punkte am Mittwochabend eingefahren. Bereits im Hinspiel konnten wir uns mit 4:1 gegen Röchling durchsetzen.

Kurz zum Spiel: Unsere Elf agierte aus einer stabilen Abwehr, in der sich David Keller und Jean-Marc Hemmer Bestnoten verdienten. Röchling Völklingen, bei denen Aktiv-Posten Corentin Bund fehlte, überzeugte mit sehr ballsicherem Spiel und hatte mit dem Hochkaräter Niclas Jung (11) und dem umsichtigen Kapitän Azizi Seyed die stärksten Kräfte. Ausschlaggebend für den Sieg war die mentale Überlegenheit unserer Mannschaft, die sichtlich bereit war, alles in einen Sieg zu investieren. Stark wie immer Kapitän Felix Will, der zwar sehr früh vom souverän leitenden und omnipräsenten Schiedsrichter Roland Küster mit Gelb eingebremst wurde, trotzdem aber im Mittelfeld die Fäden in der Hand behielt. Im Spiel nach Vorne sehr schnell und quirlig Johann Kessler, Berrit Brunke und der dribbelstarke Maxim Stenger. Marc Broschardt traf mit beherztem Abschluß zum 1:0, Berrit Brunke kaltschnäuzig zum 2:0 wenige Minuten später. Spätestens mit dem 3:0 durch Niclas Fries waren alle Fragen geklärt, obwohl dem SV Röchling noch der hochverdiente Ehrentreffer durch den pfeilschnellen Christophe Birgensler (85.) zum 3:1 gelang.

Für ein Saison-Fazit ist es allerdings noch zu früh, denn am Samstag geht es zunächst nach Auersmacher. Gegen die JFG Obere Saar gab es im Hinspiel eine unglückliche 4:2 Niederlage.

Mai 1951:  Aufstiegsrunde zur Oberliga Südwest

Mai 1951: Aufstiegsrunde zur Oberliga Südwest

Profifussball in Merchweiler?

Bis zur Gründung der Bundesliga in der Saison 1963/64 wurde in 5 regionalen Oberligen als damals höchste Deutsche Liga gespielt. Da für 1951 die Rückkehr der Saarländischen Vereine (das Saarland war nicht Teil der Bundesrepublik Deutschland) in den Deutschen Liga-Spielbetrieb vereinbart wurde, galten der 1. FC Saarbrücken und Borussia Neunkirchen mit ihrem Profikader für die kommende Saison in der Oberliga als gesetzt. Als 3. Saar-Verein konnte der Saarländische Qualifikant zur Oberliga aufsteigen – der SV Merchweiler !

Das Saarland und die Bundesrepublik trennte 1947-1956 eine Grenze

Es gibt in Merchweiler verschiedene Meinungen darüber, ob es die „beste Mannschaft“ der Preußen war. Ganz bestimmt hat sie sportlich den weitesten Schritt aller bisherigen Teams getan. Als Vertreter des Saarlands stand sie 1951 in den Aufstiegsspielen zur Oberliga.

1951 – Auf dem Haldy wurde guter und erfolgreicher Fußball geboten, 1.000 Zuschauer und mehr bei den Punktpielen waren normal, keine Seltenheit. Der FCS und Borussia Neunkirchen tingelten mit ihren Profis durch Europa und nahmen am „Internationalen Saarlandpokal“, dem Vorläufer des Europa-Pokals, teil. Beide Vereine stellten jeweils eine 2. Mannschaft für die Landesliga (Ehrenliga Saarland). Trainer der Preußen war Reinhold Schank, ein ehemaliger Vertragsspieler der Borussia.

Bis zum 18. Spieltag am 11.02.1951 waren die Preußen mit 27:7 Punkten der klare Titelfavorit. An diesem Sonntag entschied der FCS mit einem deutlichen 1:5 die Meisterschaft auf dem Haldy. Beim Hinspiel in Saarbrücken trennten sich beide Mannschaften noch 1:1

Die Niederlage gegen den FCS brachte die Preußen aus dem Tritt, denn in den restlichen 9 Spielen konnten nicht mehr als 6 Punkte erzielt werden (5 Niederlagen, 2 Unentschieden, 2 Siege). Fast wurde alles verspielt.

Am letzten Spieltag (29.04.1951) verlor überraschend Hauptkonkurrent SV St. Ingbert mit 1:0 gegen den als Absteiger feststehenden SC Altenkessel. Die Preußen mussten bis zur 82. Minute im Heimspiel gegen Dudweiler zittern, bis Herbert Dorn in seinem letzten Spiel für die Preußen den wichtigen 1:1 Ausgleich erzielte. Herbert Dorn wechselte nach diesem Spiel nach Quierschied.

SV Merchweiler – Dudweiler 1:1 (0:1)
Preußen: Edgar Busse; Fritz Koch, Günther Kleer, Heinz Hammer, Kurt Platte, Erich Zenner, Alfred Pfeiffer, Reinhold Schank, Hermann Scherer, Herbert Dorn, Benno Koch
Dudweiler: Schweig, Weishaar, Koch, Wagner, Moschel, Crauser, Bücher, Bick, Deutsch, Rudig, Fritz

Tore: 0:1 Rudig (35.), 1:1 Dorn (82.)
Schiedsrichter: Flechsenhaar (Ludwigshafen) – Zuschauer: 800

  Verein Sp. Tore Punkte
1. 1. FC Saarbrücken II 26 83:38 39:13
2. Preußen Merchweiler 26 55:41 33:19
3. SV St. Ingbert (N) 26 58:45 33:19
4. SuSG Völklingen 26 45:40 30:22
5. Viktoria Hühnerfeld (N) 26 55:47 29:23
6. SV Saar 05 Saarbrücken 26 62:52 28:24
7. SV Homburg 26 39:39 27:25
8. ASC Dudweiler 26 64:47 26:26
9. VfB Neunkirchen II 26 50:39 26:26
10. SF 05 Saarbrücken (M) 26 49:50 26:26
11. SV Mittelbexbach 26 47:47 25:27
12. SC Altenkessel (N) 26 37:60 17:35
13. FC Ensdorf 26 33:82 13:39
14. SC Friedrichsthal 26 37:87 12:40

Damit war der FCS II Meister der Landesliga, aber nicht aufstiegsberechtigt. Um den 2. Tabellenplatz, der zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Oberliga berechtigte, wurde zwischen den nun punktgleichen Merchweiler und St. Ingbert ein Entscheidungsspiel notwendig.

Am 10. Mai 1951 wurde die Partie in Dudweiler vor 2.000 Zuschauern ausgetragen. Die Preußen, erstmals ohne Herbert Dorn, wurden von Spielertrainer Reinhold Schank zum Sieg 4:2 geführt. Die Aufstiegsspiele konnten nun beginnen.

SV St. Ingbert – SV Merchweiler 2:4 (1:2)
SV St. Ingbert: Schömann, ———, ——–, Flieger, Kaiser, Becker, Harzheim, Metz, Klemmer, Wagner, Wachs
Preußen Merchweiler:  Edgar Busse; Reinhold Schank, Kurt Platte, Günther Kleer – Fritz Koch, Heinz Hammer, Erich Zenner, Ernst Mauer, Hermann Scherer, Alfred Pfeifer, Benno Koch
Tore: 0:1 Benno Koch (18.), 1:1 Klemmer (22.), 1:2 Alfred Pfeifer (42.), 1:3 Hermann Scherer (65.), 2:3 Wagner (70.), 2:4 Hermann Scherer (84.)
Schiedsrichter: Dinger – Zuschauer: 2.000


Aufstiegsrunde zur Oberliga

Die Aufstiegsrunde wurde in 2 Gruppen gespielt:

Gruppe I:
– SG Pirmasens
SV Merchweiler
– VfR Frankenthal
– ASV Hochfeld

Gruppe II:
– SC Bad Neuenahr
– SG Weisenau
– TuS Konz
– Spfr. Herdorf

Gespielt wurde eine vollständige Runde (Hin- und Rückspiel) innerhalb der Gruppen. Die beiden Gruppenersten spielten über Kreuz die Finale, von denen die jeweiligen Sieger in die Oberliga aufstiegen.

Für die Preußen begann das Aufstiegsrennen an Pfingsten mit einem Testspiel beim damaligen Kreisliga-Verein FV Eppelborn. Die Generalprobe am 15. Mai 1951 ging mit 1:0 (Schirra) verloren.

Am Donnerstag den 24. Mai 1951 (Frohnleichnahm) fand in Merchweiler das erste Aufstiegsspiel statt. Der Gegner war der ASV Hochfeld, und die Preußen gewannen den Auftakt mit 1:0 (Benno Koch, 41.).

Die nächste Aufgabe war am Sonntag den 27. Mai 1951 das Auswärtsspiel in Pirmasens. Vor 3.500 Zuschauern gingen die Preußen in der 3. Minute in Führung, verloren die Partie am Ende mit 5:1.“Zu hoch“, wie die SZ den Preußen nach gutem Spiel bescheinigte.

Nun wartete Frankenthal. Am Sonntag den 03. Juni 1951 gab es für die Preußen nichts zu holen und mit einer deutlichen Niederlage im Gepäck trat man die Heimreise an.

Das erste Rückspiel, aber eigentlich schien die Sache fast gelaufen. Am Mittwoch den 06. Juni 1951 kam die SG Pirmasens auf den Haldy und wurde deutlich mit 3:0 nach Hause geschickt. 1:0 Hermann Scherer (12.), 2:0 Benno Koch (50.), 3:0 Eigentor (70.) – Schiedsrichter: Fritz (Oggersheim)

Die letzte Chance auf einen der beiden Finalplätze war dann das Heimspiel gegen Frankenthal am Sonntag den 10. Juni 1951. Der Gast ging in der 25. Minute in Führung, Alfred Pfeifer glich zum 1:1 noch vor der Halbzeit aus (40.). In der 60. Minute unterbrach Schiedsrichter Ditsch (Kaiserslautern) wegen eines Platzregens die Begegnung für 15 Minuten. Dann ging es sehr schnell. Die meisten Zuschauer waren wegen des Regens gegangen, als eine Minute nach Wiederanpfiff Frankenthal den 1:2 Siegtreffer markierte. Aus – Traum vorbei.

Jetzt mussten die Preußen im letzten Spiel der Runde um die „goldene Ananas“ am Mittwoch den 13. Juni 1951 beim ASV Hochfeld noch einmal ran. Vielversprechend der Anfang am Mundenheimer Bahnhof, wobei der Zustand Spielfeldes ein Fußballspielen laut SZ eigentlich nicht zuließ. Zur Pause führten die Preußen mit 1:2 (Hermann Scherer, Ernst Mauer). Den Führungstreffer für Hochfeld setzte Mohr. Schiedsrichter Oswald pfiff zur zweiten Halbzeit, und in 20 Minuten erzielte Hochfeld 4 Treffer. Zudem musste Hermann Scherer nach 10 Minuten mit Nasenbeinbruch vom Platz und die Mannschaft spielte mit 10 Mann weiter.

Zusammenfassung:
Do 24. Mai 1951 Merchweiler – Hochfeld 1:0
So 27. Mai 1951 Pirmasens – Merchweiler 5:1
So 03. Juni 1951 Frankenthal – Merchweiler 4:1
Mi 06. Juni 1951 Merchweiler – Pirmasens 3:0
So 10. Juni 1951 Merchweiler – Frankenthal 1:2
Mi 13. Juni 1951 Hochfeld – Merchweiler 5:2

Soweit der sportliche Ablauf. Die Preußen haben versucht, sich sportlich für die Elite-Liga zu qualifizieren. Ein Aufstieg in die 2. Liga war für den Vertreter des Saarlandes (vermutlich politisch) nicht vorgesehen. Hier legen wir noch einen Artikel aus dem Kicker Sportmagazin vom 20. Juni 1951 vor. Es darf sich jeder seinen Reim darauf machen.

Die Preußen blieben also in der nun bezeichneten 1. Amateurliga – für die nächsten 15 Jahre – und es sollte auch nicht das letzte Mal gewesen sein, dass man dicht an der Meisterschaft und dem Aufstieg scheiterte.

Die übrigen Mannschaften der Relegationsrunde (Bad Neuenahr, Herdorf, Konz, Pirmasens und Hochfeld – heute Ludwigshafener Sport-Club) stiegen auf in die 2. Liga, der VfR Frankenthal hatte sich mit Weisenau am Ende für die Oberliga qualifiziert.

Die Belastung und die Erfahrungen der Aufstiegsrunde, bei der ja nicht viel zum Erfolg gefehlt hatte, führten in der darauffolgenden Saison fast zum Abstieg, der nur knapp vermieden werden konnte. In dieser Saison qualifizierten sich der SC Altenkessel (4.) und Viktoria Hühnerfeld (3.) für die 2. Liga. Saar 05 (Vizemeister) und die Sportfreunde Saarbrücken (Meister) durften die 2. Liga überspringen und stiegen direkt in die Oberliga auf.

Ziel in Sicht

Ziel in Sicht

FC Lautenbach – SV Preußen Merchweiler 0:3 (0:1)

Die Pflichtaufgabe im idyllischen Lautenbach auf Naturrasen löste unsere Truppe recht souverän. Einmal Nico Schorr, zweimal Lukas Pirron, beide Male hervorragend eingesetzt von Marcel Zenner – das wars. Trotzdem müssen wir am letzten Spieltag zu Hause noch einen Punkt gegen Bildstock holen, um die Klasse definitiv zu halten. Denn ob es zwei oder drei Absteiger gibt, entscheidet sich erst noch. Ein Relegationsspiel ist uns mit diesem Sieg jetzt schon einmal sicher. Bildstock hat sich zu Hause mit einem deutlichen 5:1 aus der Abstiegszone entfernt. Respekt für einen Aufsteiger.

Noch einige Notizen zum Match. Schlüsselszene war Nico Schorr’s satter Volleykracher in der 38. Minute zur Führung [hier der Link zum Video]. Bis dahin stellte sich Lautenbach weitgehend hinten rein und versuchte sich nur selten mit Kontern. Max Strack griff bei hohen Bällen zweimal ein (30./35.). Eine letzte große Chance in der ersten Hälfte ließ Lautenbach liegen, der Stürmer drosch über den Kasten (42.). Wir hätten mit Lukas Pirron (2.), Marcel Zenner (sehr schöner Volley nach Flanke Jan Stoll/13.) schon früher in Führung gehen können.

Lukas Pirron, fast das 0:1

Nach der Pause dann das erlösende zweite Tor durch Lukas Pirron, blitzsauber aufgelegt von Marcel Zenner (53.). Fast identisch wenig später der dritte Treffer, wieder unser Torjäger, wieder sehr gut bedient von Marcel (66.). Jetzt war die Birne geschält. Moritz Schwindling legte sofort nach seiner Einwechslung noch ein schönes Solo hin, verzog dann aber knapp aus spitzem Winkel (82.)

Mo knapp daneben

Leider zog parallel zu unserem Match Einöd doch noch an der SG Bostalsee nach drei Bresch-Toren und 0-2-Rückstand auf 3:2 davon. Bei einer Niederlage Einöds oder einem Remis hätten wir den Klassenerhalt schon geschafft. Aber es soll wohl bis zum letzten Spieltag Spitze auf Knopf sein in dieser Saison. Immer wenn wir gewinnen, ziehen auch die andern nach. Es ist zum Haare raufen.

Marcel Zenner – bärenstarkes Spiel

Nun ja, jetzt ein starker letzter Auftritt auf dem Haldy im Herzschlagfinale, dann rocken wir das Ganze noch. Wetten? Bitte kommen Sie zum Saisonabschluss auf den Haldy am Sonntag. Jetzt gilt´s. Mit Ihrer Unterstützung. Und dann feiern wir alle zusammen! 100 Jahre und kein bißchen leise …


Chronik 100 Jahre SV Preußen:

Vorstellung am Freitag, 15.30 Uhr, im Clubheim

Wie Sie sicherlich wissen, feiert unser SV Preußen 1919 Merchweiler e.V in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass hat sich ein sechsköpfiges Redaktionsteam (Gregor Zewe, Michael und Peter Hornung, Jörg Koch, Peter Scheidhauer und Gernot Jung) intensiv mit der Historie des Fußballvereins beschäftigt und eine aufwendige Chronik erarbeitet.

Dank tatkräftiger Unterstützung des Vorstandsmitglieds Stefan Steinhauser, der in Illingen eine Druckerei betreibt, ist eine beeindruckende und in dieser Form einzigartige Dokumentation des Fußballsports in Merchweiler entstanden. Mit 280 Fotos auf 130 Seiten, Format A4 in Farbe, bieten wir die Publikation zum Preis von 7 Euro an.

Am kommenden Freitag, 24. Mai, 15.30 Uhr, wollen wir der Presse und Öffentlichkeit die Chronik 100 Jahre SV Preußen Merchweiler in unserem Clubheim auf dem Haldy vorstellen. Wer Interesse an diesem wichtigen Stück Sporthistorie in unserer Gemeinde hat, ist herzlich eingeladen. Zugleich informieren wir über die Highlights unserer Festwoche von Freitag, 12. Juli, bis Sonntag, 21. Juli, auf dem Haldy.

Kommen Sie vorbei und sichern Sie sich Ihr Exemplar!

B-Jugend ist Meister

B-Jugend ist Meister

SG Wemmetsweiler – SG Uchtelfangen 5:2 (2:1)

Die U-17 machte heute morgen den Deckel drauf und holte sich vorzeitig den Meistertitel ihrer Klasse. Gestern mussten bereits Robin Konzer, Marc Hoppmann, Maxim Stenger und Simon Marx bei der A-Jugend ran. Maxim machte gestern 90 intensive Minuten, durfte daher heute pausieren.

fznor

An dieser Stelle einmal ein Danke an diese Jungs, die sich in den vergangenen Tagen der hohen Belastung (4 Spiele in 5 Tagen) in den Dienst unserer SG gestellt haben. Kompliment!

Nach dem Spiel fiel die Freude über den Titel etwas eingetrübt aus. Eigentlich wollten wir mit unserer U17 in der Bezirksliga spielen. In der Quali-Runde wurden die Heimspiele deutlich gewonnen, nur in Theley gab es keine Punkte. Das 1:1 gegen Schaumberg-Prims besiegelte die Runde in der Kreisliga. Schaut man in die aktuelle Tabelle der Bezirksliga, darf man sicher darüber spekulieren, ob unsere U17 hier um den Meister mitgespielt hätte. Im Pokal konnte die Mannschaft bis ins Achtelfinale des Saarland-pokals vordringen.

fznor

Jugendleiter Stefan Marx fand nach dem Spiel hierzu die passenden Worte und übergab als Vertreter der SFV-Jugend die Meisterschafts-Nadeln.

Eine Meisterschaft hat immer einen besonderen Wert und muss in jeder Liga hart erkämpft werden. Das hat unsere B-Jugend erreicht und daher beglückwünschen wir die Trainer Seppl Mohr und Thomas Keller, die mit ihrer Mannschaft eine sehr gute Saisonleistung abgeliefert haben!

Trophäe aufgetaucht

Trophäe aufgetaucht

Seltenes Stück findes im Jubiläumsjahr zurück zu den Preußen.

Leo Kirsch „Kläsje“ mit dem Pokal

Die eigentliche Vase ist ein „handgemaltes“ Einzelstück von Villeroy & Boch, unter dem Firmenlogo auf dem Boden ist das eigens vermerkt. Da in den frühen Fünfzigern noch unter französischer Leitung: Made in France-Saar, Economic Union, mit Serienstempel.

Schön, dass das gute Stück wieder zu uns zurückgefunden hat .…